Handytarif Smartphone

Handytarif Smartphone

Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handyvertrag sind und bereits über den Kauf eines Smartphones nachdenken, empfehlen wir Ihnen einen Handytarif mit Handy: Aber das Angebot an Mobilfunktarifen ist riesig, wie finden Sie das beste Angebot? Handy EU will Telefonieren billiger machen Handytarif Handy-Smartphone.

Smartphone-Käufer von Media Markt unentgeltlich getestet

Wenn Sie ein kontraktfreies Smartphone on-line oder in einem der MÃ? Die Tarife der Betriebe können 14 Tage lang kostenfrei erprobt werden. Mit dem Einsatz von Keksen bin ich einverstanden. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, wird dies als Einwilligung betrachtet. Du hast die Cookie-Funktion ausgeschaltet.

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Handytarife: Wichtigste Hinweise zur Tarifauswahl

Nur mit dem passenden Handytarif kann ein Smartphone vollständig genutzt werden. Das Handytarifangebot ist groß, wie finden Sie das günstigste Anbieter? Prepaid Tarife sind unbequem, für mobiles Wellenreiten benötigt man das schnelle Handynetz, mit einem Handyvertrag ist das neue Smartphone nett und billig, und je flacher, umso besser – solche Pauschalaussagen bringen den Menschen bei der Tarifauswahl nicht weiter.

Wichtiger ist, was zum eigenen Nutzerverhalten paßt. Bevor ein Handytarif gebucht wird, sollte sich jeder Smartphone-Nutzer die Zeit für seine eigenen Anforderungen und Tarifwünsche nehmen und die am jeweiligen Ort vorhandenen Offerten gegenüberstellen. Weil Smartphone-Nutzer mit der passenden Tarifauswahl möglicherweise mehrere hundert Euros pro Jahr einsparen.

Hier finden Sie die besten Hinweise zur Auswahl eines Smartphone-Tarifs. Nicht nur, dass Sie mit Ihrem Smartphone telefonieren und SMS versenden, viele der auf Ihrem Smartphone vorhandenen Applikationen benötigen auch eine Internet-Verbindung. Manche Applikationen senden über das mobile Netzwerk ohne dass der Benutzer es merkt. Wenn Sie also auf Ihrem Smartphone mobil Applikationen und Online-Dienste einsetzen wollen, benötigen Sie einen Handytarif mit Datenoption.

Durch die Möglichkeit, Nachrichten an Kontakte und Verwandte auch über Messenger-Applikationen wie Joyn, Facebook Messenger oder WhatsApp zu verschicken, steigt die Wichtigkeit der Datenoption für Smartphone-Benutzer und die Wichtigkeit von SMS sinkt. Datenflatrates sind ab einem Preis von weniger als 10 EUR pro Kalendermonat erhältlich. Die zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite ist in nahezu allen Anwendungsfällen begrenzt, bei vielen Datenflatrates im Wesentlichen auf 7,2 Megabit pro Sekunde, was für jede Internetanwendung oder jeden Online-Dienst prinzipiell ausreichend ist.

Lediglich bei teueren Smartphone-Tarifen gibt es zunächst keine Geschwindigkeitsreduzierung. Das anfängliche Surftempo ist nur für ein gewisses Datenaufkommen pro Kalendermonat verfügbar. Die Allnet-Flatrates sind derzeit im Kommen und haben einen großen Vorsprung gegenüber anderen Mobilfunktarifen: Sie ermöglichen dem Anwender eine hohe Kostendisziplin, da gewisse Dienste mit einer Monats-Flatrate abrechnet werden.

Allnet Flat” steht in der Regel für eine Pauschalabrechnung aller Anrufe ins dt. Fest- und Mobilfunknetz und oft ist eine Datenflatrate für die Nutzung des mobilen Internets im Allnet Flat Package enthalten. Allnet-Flatrates starten bei fast 20 EUR pro Jahr. Die Monatspauschale beinhaltet nicht die Gesamtkosten für die Nutzung des Smartphones.

Bei Telefonaten, SMS- oder Internet-Nutzung im Inland oder bei Anschlüssen in fremde Netzwerke bezahlen Flatrate-Kunden in der Regel einen Aufpreis. Hier bezahlen die Anwender in der Regel relativ hohe Nutzungsgebühren für Telefongespräche oder SMS in andere Netzwerke (bis zu 29 Cents pro Min. oder SMS) – wer hier die richtige Wahl getroffen hat, bezahlt viel mehr.

Im Falle von Minuten- oder SMS-Paketen stellt sich das Risiko, dass dem Benutzer ein fixes monatliches Gesprächsminutenkontingent oder SMS-Nachrichten zum Versenden zur Verfügung gestellt werden. Es ist schwierig, im Voraus das für das individuelle Nutzerverhalten geeignete Minuten- oder SMS-Paket auszusuchen. Um den richtigen Smartphone-Tarif zu ermitteln, ist es unerlässlich, das eigene Nutzerverhalten so gut wie möglich zu bewerten.

Wieviel Datenmenge werde ich pro Kalendermonat durch die Nutzung des mobilen Internets einnehmen? Für Anfänger ist es jedoch besonders schwierig, diese Frage richtig zu klären, zumal die Erfahrungen zeigen, dass Anfänger mit steigender Lebensdauer des Mobiltelefons zunehmend anspruchsvolle Aufgaben übernehmen. In solchen Situationen ist es ratsam, zunächst einen kleinen und billigen Preis zu reservieren, der möglicherweise nicht viele Leistungen bietet – Sie können ihn dann zu jeder Zeit aufladen, noch bevor die Mindestvertragsdauer abläuft.

Mobilfunkbetreiber hingegen erlauben es ihren Kundinnen und Kunden nicht, einfach von einem kostspieligen zu einem billigeren Preis zu gelangen. Diejenigen, die ihr eigenes Nutzerverhalten kennen, können auf dieser Grundlage über Tarifkalkulatoren nach den entsprechenden Smartphone-Tarifen durchsuchen. Dabei werden die ausgewählten Tarife mit Preisen und inklusive Leistungen präsentiert – das macht den Preisdschungel mit Dutzenden von Providern – Mobilfunkbetreibern wie Telekom, Vodafone & Co., Netzbetreibern ohne eigenes Netzwerk wie 1&1 und Mobilcom Debitel sowie Mobilfunk-Discountern wie z. B. Congstar, Fonic oder auch mit ihrer Billigpreispolitik – und tausende von Angebot.

Derzeit führen wir Sie in die verschiedenen Smartphone-Tarife ein: Andererseits ist es durchaus möglich, sich für einen kürzestmöglichen Zeitraum an einen Provider oder Tarife zu halten, um bei Bedarf schnell auf geeignetere Smartphone-Tarife umsteigen zu können. Lediglich die Mobilfunkbetreiber Telekom, E-Plus ( “Base”), O2 und E-Plus ( “Vodafone”) beharren noch auf einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren in ihren Smartphone-Tarifen.

Einige Smartphone-Nutzer verzichten jedoch bewusst auf die stärkere Kontrolle der Kosten in realen Prepaid-Tarifen, indem sie die automatisierte Gutschrift per Bankeinzug oder Zahlung per Karte einschalten, um den Erwerb eines Prepaid-Gutscheins im Markt, an Kiosken oder Tankstellen zu vermeiden. Bei der Auswahl des Mobilnetzes, in das der eigene Anschluß umgeschaltet werden soll, ist ein wichtiges Auswahlkriterium für den Smartphone-Tarif.

Bei den Netzwerktests stehen Telekom und Wodafone regelmässig an erster Stelle, E-Plus und O2 haben viel Aufholbedarf. Diese Testresultate müssen jedoch nicht für den individuellen Smartphone-Benutzer aussagefähig sein. Sie können aber auch ganz normal bei Freunden und Bekannten in der Umgebung nachfragen, wie gut sie mit ihrem Mobilnetz zurechtkommen.

Netzwerkkarten von Mobilfunkbetreibern: Die von Mobilfunkbetreibern für die Datenübertragung angekündigten Maximalbandbreiten sollten mit Bedacht genutzt werden. Zum einen werden diese Soll-Höchstwerte im Alltag nie überschritten, zum anderen ist die Bandbreitenbegrenzung in den meisten Smartphone-Tarifen von vornherein integriert. Der Zugriff auf das von Telekom, O2 und Voodafone ausgebaute LTE-Netz ermöglicht in den Expansionsbereichen höhere Surf- und Downloadgeschwindigkeiten – nach unserer Erfahrung liegt der Wert in der Folgezeit zwischen 20 und 45 Megabit pro Sek. – und kann für einige Anwender die Breitbandversorgung im Mobilfunk ausweiten.

Für die Nutzung des mobilen Internets ist ein erweitertes UMTS-Netz mit dem Daten-Beschleuniger HSPA wichtig. In der Regel sind es bis zu 42 Megabit pro Sek. im Nachgeschalteten, wenn das Gerät den jeweiligen Datenstandard bereitstellt. Zahlreiche Mobilfunkbetreiber stellen Smartphone-Tarifpakete für neue Kunden zusammen, die für ein Smartphone zu günstigen Einzelpreisen werben. Inwieweit ein Mobiltelefon beim Vertragskauf oder beim Einzelkauf ohne Kollektivvertrag billiger ist, kann nur durch Neuberechnung und Berücksichtigung der Gesamtkosten für Smartphone und Tarife über zwei Jahre ermittelt werden.

Der Smartphone-Kauf mit Vertragsabschluss hat jedoch in jedem Falle zwei Nachteile: Der Konsument hat somit eine kleinere Auswahl an Tarifen und ist in der Regel für einen Zeitraum von zwei Jahren an den Provider gebunden. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, geringe Mindestdauer und eine Vielzahl von Preisoptionen, die bei Bedarf hinzugefügt und nachträglich gekündigt werden können, ergeben einen günstigen Smartphone-Tarif.

Vor allem ist es von Bedeutung, dass der angewählte Preis dem individuellen Nutzerverhalten so gut wie möglich entspricht und dass das angewählte Mobilnetz an den wichtigsten Standorten ausreicht.

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