BASE ist eigentlich der kleinste belgische Mobilfunkanbieter. Die gleiche Marke wird in Deutschland eingesetzt, um Angebote von E-Plus zu vermarkten. Wie auch alle anderen Provider ist Base in Sachen Tarifvielfalt gut aufgestellt und möchte somit jede Zielgruppe bedienen. Doch viele potenzielle Neukunden machen sich zunächst sorgen, das im e-Netz die Abdeckung schlechter ist als bei den großen Netzbetreibern Vodafone und Telekom.
Daten und Fakten
Wer online nach dem Begriff “Netzabdeckung Base” recherchiert, bekommt die unterschiedlichsten Meinungen auf den Bildschirm. Offiziell sieht es so aus, dass E-Plus in mehreren Netz-Tests zwar nur den dritten Platz belegt, aber immer noch gute Werte liefert. Base-Kunden müssen zwar auf den schnellen Datenfunk LTE bzw. Long Term Evolution verzichten, können aber trotzdem per UMTS mit bis zu 21,6 MBit/s das mobile Internet nutzen.
Der Netzausbau
Für moderne Handyuser gibt es ein großes Horror-Szenario: Man entscheidet sich für einen neuen Netzanbieter und stellt anschließend heraus, dass der Empfang in der heimischen Region elativ schlecht ist. Die Netzabdeckung Base ist kaum schlechter als die der zwei großen Netzbetreiber Vodafone und Telekom, wobei im Vorfeld trotzdem ein Blick auf die Netzabdeckungskarte geworfen werden sollte. Funklöcher werden hier schnell erkannt und zudem wird angezeigt, in welchen Regionen per GSM- oder UMTS-Standard übertragen wird. Eine wichtige Information in Sachen Netzabdeckung Base ist dieses besonders für Smartphone- und Surfstick-User, die regelmäßig unterwegs online gehen möchten. Das Netz kann aber auch selbst mit einer Base-Prepaid-SIM getestet werden, bevor ein Laufzeitvertrag mit dem Anbieter unterzeichnet wird.
