Es wird zwischen befristeten Verträgen und der Portierung von Prepaid-Telefonnummern unterschieden. – Kann eine Prepaid-Nummer mitgenommen werden? In wenigen Schritten erklären wir Ihnen, worauf es ankommt, wenn Sie Ihre Handynummer mitnehmen. Bestellnummernportierung von Tchibo mobile. Wertkarten entweder über Ihr Guthaben oder per Banküberweisung.
Behoben: Terminierung und Nummernübertragbarkeit Prepaid-Karte
Ich möchte zu den Congstars gehen und die Startseite sagt folgendes: Um Ihre Telefonnummer zu congstar Prepaid mitnehmen zu können, muss Ihr aktueller Providervertrag fristgerecht gekündigt werden. Dies betrifft sowohl Prepaid-Karten als auch befristete Verträge: Formalitäten der Rufnummernportabilität: Wenn Sie bisher eine Prepaid-Karte verwendet haben, senden Sie eine so genannte Waiver an Ihren Vorgänger.
Kündigungsformulare und Verzichte erhalten Sie von Ihrem derzeitigen Provider.
Nummernübertragbarkeit – wie geht das? Nummernübertragbarkeit
Bereits seit über 15 Jahren muss jeder Mobilfunk-Anbieter seinen Kundinnen und Kunden den Zugang zur Mobilnetz-Rufnummer zu einem neuen Mobilfunknetzbetreiber ermöglichen. Der Anspruch auf Mobilfunknummernportierung (MNP) ergibt sich aus § 46 Abs. 4 TKG. Sie garantiert den Mobilfunkteilnehmern ein Leben lang das Recht, die einmal vergebene Nummer zu nutzen.
In der Regel erhebt der Anbieter, von dem die Rufnummer bezogen wird, eine Gebühr von rund 25 EUR. Nach dem vereinzelten Mobilfunkanbietern bei der Organisation ihres Gebührenordnung über die Stränge, wurde seitens der Bundesstelle Netz angegeben, dass für die Rufnummernerfassung nicht mehr als 30,72 EUR (entspricht 29,95 EUR + 19% MwSt.) kostet.
Für die Portation erhebt der neue Betreiber in der Regel keine Gebühren – im Gegenteil: Viele Betreiber honorieren den Wechsel inklusive der Rufnummer mit Vergünstigungen und Credits. Wird der Vertrag beispielsweise intern von einem Prepaid-Tarif auf einen befristeten Vertrag umgestellt, besteht kein rechtlicher Anspruch darauf, dass die Mobilfunknummer beibehalten werden kann.
Gewöhnlich macht der Anbieter jedoch die Änderung möglich und hebt dafür nein Gebühren an, um den Inventarkunden zu binden. Die Nummernportabilität ist für alle Anbieter gleich und wurde von der BNetzA reguliert. Dabei ist es notwendig, sich genau an Formalitäten und Termine zu halten – denn sonst geht die Telefonnummer kaputt.
Wenn Sie die nachfolgenden Hinweise beachten, sollten Sie keine Schwierigkeiten mit der Nummernübertragbarkeit haben. Die Nummernportierung ist seit Anfang 2012 unter durchgeführt möglich. Anschliessend wird eine neue Rufnummer vergeben und die anfallenden Monatskosten bleiben bestehen. Mit einigen Sondertarifen kann es sich jedoch durchaus auszahlen, die Portation vor dem Ende des Vertrages durchzuführen, da sonst der Preisnachlass nicht mehr bei erhältlich liegt.
Von der vorzeitigen Übertragung ist der Mobilfunkbetreiber zu unterrichten. Prepaid Kunden müssen ein sogenanntes Verzichtserklärung ausfüllen. Dies ist eine Form, in der der Auftraggeber bestätigt die Leistungen des Providers nach der Portation nicht mehr nutzen kann. Die meisten Prepaid-Anbieter stellen auf ihrer Website ein entsprechendes Formblatt zum Herunterladen bereit. Erfolgt die Übertragung am Ende des Vertrages, muss der Handyvertrag nur noch fristgerecht zu gekündigt werden.
Wichtig ist, dass die Kündigungsschreiben pünktlich beim bisherigen Provider eintrifft – am besten per Einschreibebrief oder Telefax, damit es einen Nachweise gibt. Der Portierungsprozess kann ca. 7 Werktage dauern, daher sollte die Suche nach einem neuen Provider nicht auf der Website Drücker erfolgen. Der neue Mobilfunkprovider übernimmt die Organisation der Übertragung.
Der neue Netzbetreiber kann die Rufnummer des bisherigen Netzbetreibers auch nach Ablauf des Vertrages noch bis zu 90 Tage mitnehmen. Dies ist jedoch eine Goodwill-Praxis innerhalb der Wartezeit, bei der die bisherige Rufnummer nicht neu vergeben wird â” es besteht also kein Anrecht auf die Rufnummer nach Ablauf des Vertrages.
Der Preis für Die Porting belastet den bisherigen Betreiber vom Konto des Debitor. Sie als Prepaid-Kunde müssen sicherstellen, dass Sie über genügend Kredit verfügen. Die neue Anbieterin muss die Übertragung der Telefonnummer, den Vor- und Zunamen sowie den Geburtsdatum mit der bisherigen Anbieterin synchronisieren. Damit die Nummernportierung einwandfrei funktionieren kann, muss daher die Richtigkeit dieser Angaben im Bestellvorgang genauestens überprüft werden.
Gleiches trifft auch auf für die beim bisherigen Betreiber gespeicherten Informationen zu. Nach der Deaktivierung und Reaktivierung der Rufnummer durch die teilnehmenden Betreiber kann der Empfang von der Seite Gründen unterbrochen werden. Der neue Mobilfunkprovider über benachrichtigt die gelungene Umsetzung in einer E-Mail oder SMS.